on 9. August 2009 by Sven
In den frühen Morgenstunden des fünften Tages, in der Heimat ereignete sich Eigenartiges bei Florian: Zusammen mit einer Freundin im Zelt gegen 2 Uhr, wurde er nur von gelegentlichen Stößen seitens der umsichtigen Freundin „am Leben gehalten“. Er verfiehl regelmäßig für kurze Zeit in Träume, wobei sich die Umgebung in bekannte und unbekannte Orte änderte, jedoch die Gespräche mit der nicht-träumenden Bekannten im Zelt weitergeführt und eigenartige Kommentare gemacht wurden. Es folgte meist wieder ein Ruck, Schlag oder Tritt und man befand sich wieder in der Realität, wurde ungläubig beäugt für seine Kommentare im Traum, die natürlich recht wenig mit der realen Kommunikation zu tun hatten und war merkwürdigerweise nach kurzer Zeit im Stande, zu schildern, wie man selbst eingeschlafen ist, was man gesehen hat und warum man derartig geantwortet hat.
Neben diesen Sekunden-Träumereien konnte sich Florian bis ca. 3 regulär wach halten, wonach allerdings aufgrund einem Mangel an Beschäftigung und wachen Mitmenschen ein längeres Schlaffenster bis 7:00 eingeleitet wurde, dass allerdings wider Erwarten eine ausgezeichnet erfrischende Wirkung hatte.
Bei der Rückfahrt nach Leipzig darauf zwischen 10 und 11:30 zeigte sich nennenswerte Müdigkeit von 10:30 bis 11:30, der sonst üblichen Schlafzeit, verbunden mit wesentlichem Abfall der Konzentration, was jedoch sehr erfolgreich mit dem 11:30-Nickerchen beendet wurde.
Allerdings gab es noch ein weiteres „Überschlafen“ der üblichen 20-30 Minuten, von 13:00 ab, was au contraire zum frühen welchen eine längere Down-Phase am Nachmittag zur Folge hatte.
Auch der Tag 5 begann bei Sven wie alle anderen Tage zuvor auch. Das heißt teilweise starke Müdigkeit von 3Uhr bis 11Uhr, was verstärkt wurde durch die ermüdende PC-arbeit. Der Nachmittag verlief dafür um so besser. Bei geschätzten 80% Leistungsfähigkeit ließ es sich ganz gut klar kommen.
Der restliche Tag verlief ausgesprochen gut… bei 80%iger Leistung um es wieder als Zahl auszudrücken.